Aktuelle Perspektiven in der historischen Friedens- und Konfliktforschung
Durch das Kolloquium soll jeweils versetzt zu den Tagungen des Arbeitskreises ein wissenschaftlicher Austausch und die Diskussion über laufende Forschungsarbeiten zu Fragen von Krieg, Frieden und Konflikt(überwindung) ermöglicht werden.
Anmeldungen werden erbeten an: Susanne Schregel (s.schregel@uni-koeln.de)
Kosten für An- und Abreise und evtl. Unterkunft werden in der Regel nicht vom AKHF getragen. Auf Antrag können Reisekosten von Doktorand/innen und erwerbslosen Wissenschaftler/innen übernommen werden.
Veranstaltunsort: Internationales Kolleg Morphomata, Weyertal 59 (Rückgebäude), 50937 Köln
------------------------------------
Programm:
11.00 Forschungskolloquium
Begrüßung - Susanne Schregel | Claudia Kemper
Claudia Kemper (Hamburg): Nicht Krieg – Nicht Frieden. Normen und Normalität als Herausforderung der historischen Friedens- und Konfliktforschung.
Tobias Nanz (Dresden): Rotes Telefon und Hotline - Medien des Kalten Krieges
12,15 Mittagspause
13.00 Fortsetzung Forschungskolloquium
Eva Bischoff (Trier): The Benevolent Colonizer - Quaker Settlers and the Violence of the Australian Frontier, 1830–1860
Oleksiy Salivon (Stuttgart): Die Körpererfahrung jüdischer Soldaten im Deutschen Reich im 19. Jahrhundert
Sonja Levsen (Freiburg): "Make love, not war ?" Anmerkungen zum Zusammenhang von Sex und Frieden im Denken der 1970er Jahre
14.30 Pause
15.00 Netzwerktreffen des AKHF
17,00 Veranstaltungsende
-----------------------------------
Kontakt:
Dr. Susanne Schregel
Sprecherin
AKHF